Haus-Sicherheit
Schwachstellen
Durch Einbrüche in Wohn- und Geschäftsräume werden jährlich Schäden in Höhe von über 1 Milliarde Euro verursacht. Der durch Vandalismus entstandene Schaden ist hierbei oft größer als der Wert der entwendeten Gegenstände. Die beliebtesten Angriffsflächen sind bei Mehrfamilienhäusern die Wohnungs-, bzw. Balkontüren der unteren Etagen. Bei Einfamilienhäusern sind Fenster, Terrassentüren und Kellerfenster die Haupteinbruchsziele.
Wesentlicher als der materielle ist aber in der Regel der psychische Schaden:
Hohes Bedrohungsgefühl und ständige Angst sind die Folgen. Um so wichtiger ist es, vorzubeugen und abzuschrecken. Die folgenden Tipps zeigen einen Teil der Möglichkeiten auf, wie man sich effektiv schützen kann.
Türen sichern
Die Tür ist nicht nur für uns der normale Weg, um in unsere Wohnung oder Haus zu kommen. Auch Einbrecher benutzen Sie in hohem Maße.
Fenster sichern
- 1. Ohne Schlüssel kommt die Fenstersicherung WX 4 aus. Beim Schließen des Fensters verriegelt sie automatisch, geöffnet wird per Knopfdruck.
Automatische Beleuchtung

Die vorstehend angeführten Sicherungsmaßnahmen sind nur eine Grundsicherung für Haus und Wohnung. Einbrecher haben es dadurch schwerer an ihr Ziel zu kommen. Elektronisch gesteuerte Warnanlagen und Beleuchtungen, die über Bewegungsmelder geschaltet werden, bieten eine „Rundum-Abschreckung“. Sie müssen allerdings ohne Erfassungslücke montiert werden. Denn eine Schwachstelle kann schon ausreichen, um dem Dieb den nötigen Zutritt zu ermöglichen.
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